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Welches Kickboard ist das richtige? - Aquatools Guide #3

Das Kickboard ist wahrscheinlich das am häufigsten verwendete Aquatool. Das Kickboard dient dem Training des Beinschlags und der Beinkraft. Es fördert deine volle Konzentration auf deine Beinschlagtechnik und auf die Lage deiner Hüften und deines Gesäß. Außerdem bringt es Abwechslung in dein Schwimmtraining. Es gibt eine große Auswahl und viele Verwendungsmöglichkeiten von Kickboards.


Schwimmbretter gibt es in vielen Formen und Designs, wobei jedes spezielle Vorteile hat. Jedoch gibt zwei Hauptarten, die man beim Kauf unterscheiden muss: (1) Das Kickboard und (2) das Pullkick.


Das traditionelle Kickboard ist eine meist rechteckige Schaumstoffplatte mit abgerundeter Front und konkaver Ende. Es bietet im Allgemeinen sehr guten Auftrieb und ist relativ starr. Bessere Kickboards erlauben verschiedene Griffpositionen, die die Hydrodynamik beim Schwimmen positiv beeinflussen und eine stromlinienförmige Wasserlage fördern. Kickboards sind langlebig und können von allen Schwimmern genutzt werden.


Das Pullkick ist eine Mischform aus traditionellem Schwimmbrett und Pulluoy. Es ist eine Schaumstoffplatte mit dickeren Seitenwänden und einem etwas dünnerem Mittelabschnitt. Das Pullkick kann damit als Kickboard aber auch – zwischen den Beinen eingeklemmt – als Pullbuoy genutzt werden. Das Zwei-in-Eins-Aquatool bietet natürlich nicht den gleichen Komfort wie es die jeweiligen Spezial-Aquatools können: Es gibt weniger Griffpositionen und der Auftrieb ist meist höher als bei einer Pullbuoy. Dafür reduziert das Pullkick die Menge der benötigten Ausrüstung. Und du kannst in der Mitte der Bahn oder auf der anderen Seite des Schwimmbeckens zwischen Bein- und Armtraining wechseln

Hier bekommst du unseren Aquatools Guide #3

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